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Überblick
Flyer - Komponentenmatrix
Die Infotech Komponentenmatrix bietet eine grosse Auswahl an Kopfperipherien, welche je nach gewünschter Anwendung beliebig miteinander kombiniert werden. So zum Beispiel Kamera, Bestückungsköpfe, Ultraschall- und Thermobonding-Köpfe und Dosiereinheiten.
Die eingesetzten Komponenten werden anwendungsspezifisch angepasst und auf den jeweiligen Prozess optimiert, ohne dass dabei ihre Basisfunktion tangiert wird. -
Flexibilität
Flyer - Komponentenmatrix
Das Zusammenspiel von unterschiedlichen Bestückungsköpfen, Dosierverntilen, Achssystemen und Bildverarbeitung ermöglicht es, selbst komplexeste Bestückungs-, Dosier- und Montageaufgaben zu lösen, ohne dass der Sonderanlagenbau bemüht werden muss. Diese Flexibilität ist für den Anwender sehr zentral, da auch schwierige Aufgabenstellungen mit geringem finanziellen und zeitlichem Risiko gelöst werden können. -
Effizienz
Flyer - Komponentenmatrix
Die Maschinen von Infotech arbeiten nicht nur präzis, sondern auch sehr effizient. Die Kopfkonfiguration wird den jeweiligen Anforderungen an den Durchsatz angepasst, so dass mit der verfügbaren Standfläche eine möglichst hohe Ausnutzung erzielt werden kann.
Bis zu sechs Bestückungsköpfe oder drei Dosierachsen lassen sich nebst der Kopfkamera konfigurieren. Jede Einheit arbeitet unabhängig voneinander, so dass mehrere unterschiedliche Bauteile oder unterschiedliche Dosiermedien auf der gleichen Maschine parallel verarbeitet werden können. -
Kompaktheit
Flyer - Komponentenmatrix
Standfläche kostet Geld! Vor allem in Reinräumen sind die Platzverhältnisse eng und teuer. Wir bauen unsere Köpfe mit grösst möglicher Kompaktheit. Mehrere Prozessschritte wie Bestücken, Dosieren, Messen, Aushärten, usw. können platzsparend montiert werden, ohne an Funktionalität oder Zuverlässigkeit einzubüssen. Diese Kompaktheit ermöglicht es uns, einen Fertigungsablauf auf weniger Maschinen bzw. Standfläche zu verteilen, als das mit Standard Equipment möglich wäre.Dosierköpfe haben – je nach eingesetzter Dosiertechnik – ein minimales Raster von 20 mm. Bestückungsköpfe können mit einem Raster von nur 17 mm sogar noch kompakter gebaut werden.
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Bildverarbeitung
Bei allen Anwendungen fährt auf unseren Maschinen nebst Bestückungsköpfen, Dosierachsen und anderen Kopfperipherien immer eine Kameraeinheit mit. Zum einen dient diese zur Lokalisierung von Substraten, Bauteilen, Passermarken, usw. Zum anderen werden mit der Kamera automatische Kalibrierroutinen, Postbond Inspektionen oder sonstige Prozessüberwachungsaufgaben durchgeführt.
Die zugrundeliegende Bildverarbeitungssoftware ist komplett in der grafischen Benutzeroberfläche der Maschinensteuerung implementiert und bietet eine vielfältige und flexible Funktionsbibliothek.
Verschieden einstellbare Beleuchtungsparameter sorgen dafür, dass beliebige Strukturen prozesssicher und zuverlässig erkannt werden können. Bildverarbeitungsprozesse mitsamt ihren hinterlegten Modellen sind immer Bestandteil eines Fertigungsprogramms und müssen nicht separat aufgerufen werden. Die Bildverarbeitung ist somit ein unverzichtbarer Teil aller Prozesse, die auf Infotech Maschinen realisiert werden.
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Überblick
Flyer - Komponentenmatrix
Die Infotech Komponentenmatrix bietet eine grosse Auswahl an Kopfperipherien, welche je nach gewünschter Anwendung beliebig miteinander kombiniert werden. So zum Beispiel Kamera, Bestückungsköpfe, Ultraschall- und Thermobonding-Köpfe und Dosiereinheiten.
Die eingesetzten Komponenten werden anwendungsspezifisch angepasst und auf den jeweiligen Prozess optimiert, ohne dass dabei ihre Basisfunktion tangiert wird. -
Flexibilität
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Das Zusammenspiel von unterschiedlichen Bestückungsköpfen, Dosierverntilen, Achssystemen und Bildverarbeitung ermöglicht es, selbst komplexeste Bestückungs-, Dosier- und Montageaufgaben zu lösen, ohne dass der Sonderanlagenbau bemüht werden muss. Diese Flexibilität ist für den Anwender sehr zentral, da auch schwierige Aufgabenstellungen mit geringem finanziellen und zeitlichem Risiko gelöst werden können. -
Effizienz
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Die Maschinen von Infotech arbeiten nicht nur präzis, sondern auch sehr effizient. Die Kopfkonfiguration wird den jeweiligen Anforderungen an den Durchsatz angepasst, so dass mit der verfügbaren Standfläche eine möglichst hohe Ausnutzung erzielt werden kann.
Bis zu sechs Bestückungsköpfe oder drei Dosierachsen lassen sich nebst der Kopfkamera konfigurieren. Jede Einheit arbeitet unabhängig voneinander, so dass mehrere unterschiedliche Bauteile oder unterschiedliche Dosiermedien auf der gleichen Maschine parallel verarbeitet werden können. -
Kompaktheit
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Standfläche kostet Geld! Vor allem in Reinräumen sind die Platzverhältnisse eng und teuer. Wir bauen unsere Köpfe mit grösst möglicher Kompaktheit. Mehrere Prozessschritte wie Bestücken, Dosieren, Messen, Aushärten, usw. können platzsparend montiert werden, ohne an Funktionalität oder Zuverlässigkeit einzubüssen. Diese Kompaktheit ermöglicht es uns, einen Fertigungsablauf auf weniger Maschinen bzw. Standfläche zu verteilen, als das mit Standard Equipment möglich wäre.Dosierköpfe haben – je nach eingesetzter Dosiertechnik – ein minimales Raster von 20 mm. Bestückungsköpfe können mit einem Raster von nur 17 mm sogar noch kompakter gebaut werden.
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Bildverarbeitung
Bei allen Anwendungen fährt auf unseren Maschinen nebst Bestückungsköpfen, Dosierachsen und anderen Kopfperipherien immer eine Kameraeinheit mit. Zum einen dient diese zur Lokalisierung von Substraten, Bauteilen, Passermarken, usw. Zum anderen werden mit der Kamera automatische Kalibrierroutinen, Postbond Inspektionen oder sonstige Prozessüberwachungsaufgaben durchgeführt.
Die zugrundeliegende Bildverarbeitungssoftware ist komplett in der grafischen Benutzeroberfläche der Maschinensteuerung implementiert und bietet eine vielfältige und flexible Funktionsbibliothek.
Verschieden einstellbare Beleuchtungsparameter sorgen dafür, dass beliebige Strukturen prozesssicher und zuverlässig erkannt werden können. Bildverarbeitungsprozesse mitsamt ihren hinterlegten Modellen sind immer Bestandteil eines Fertigungsprogramms und müssen nicht separat aufgerufen werden. Die Bildverarbeitung ist somit ein unverzichtbarer Teil aller Prozesse, die auf Infotech Maschinen realisiert werden.